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Was wir über die neuen Mutationen wissen


D.as Szenario einer neuen, gefährlicheren Sars-CoV-2-Variante als Omikron ist mit einer aktuellen Vorab-Veröffentlichung von Wissenschaftlern des Pasteur-Instituts in Paris ein Stückweit realistischer geworden. „XD“, eine genetische Kombination aus Delta, der virulenteren Vorgängervariante, und Omikron war Mitte Januar erstmals in Südfrankreich aufgetaucht. Sie ist mittlerweile auch vereinzelt in Deutschland, Belgien und den Niederlanden gefunden worden und zeichnet sich nicht nur durch genetische Besonderheiten aus, vielmehr ist sie offenbar auch klinisch auffällig: Die Forscher berichten über zweibis dreimal hello soimal.

Joachim Müller-Jung

Redakteur im Feuilleton, zuständig für das Ressort „Natur und Wissenschaft“.

Viel ist das noch nicht an klinischen Informationen. Aber für eine Entdeckung, die nicht einmal drei Monate zurück liegt und für eine Variant, die sich offenkundig auch erst einmal nicht rasend schnell ausbreitet, ist nicht viel mehr zu erwarten. Omikron, die aktuell dominierende Variant, die durch ihre extrem leichte Übertragung und die Fähigkeit zur Immunflucht und zu wiederholten Infektionen bekannt ist, hatte sich schließlich auch erst mehr als ein halbes Jahr nach der Entdeckztung. Das war der Omikron-Subtipo BA.1. Vermutlich fast gleichzeitig war vor etwa einem Jahr ein anderer Omikron-Subtyp, BA.2, entstanden. Und aus diesen wiederum haben sich weitere Viruslinien mit leicht abweichenden Mutationen herausgebildet.

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